ANASARCA - Survival Mode

11 anasarca

VÖ: bereits erschienen
(Eigenproduktion)

Style: Death Metal

Homepage:
ANASARCA

„Dying“ war 2004 das letzte Lebenszeichen der Niedersachsen, doch jetzt, 11 Jahre später melden sich die Emdener mit eindrucksvoller Art und Weise zurück.
Das Intro hat was von Folter/ Splatter Sample, dann haut das Titelstück in brutaler Form aus den Boxen. Mit gnadenlos sägendem und technischem Gitarrenspiel können ANASARCA überzeugen, das Highspeed Geballer ist voller Wucht und Power, die Growls derb wie Sau und somit ist der erste Song seit 11 Jahren ein Genuss für die Death Metal Fangemeinde. „571“ hat hier und da mal ein paar im Up Tempo galoppierende Passagen, doch dazu prügeln sich die Herren volle Kanone durch diesen Track, lassen Death und Thrash zu einer Einheit verschmelzen und treiben geradlinig nach vorne. Die Blastbeats sind knallend wie Sau, wonach auch immer wieder geschickt in schleppende Ebenen abgebremst wird. „The Donner Party“ hat seinen Namen verdient, hier ballern ANASARCA in brachialer Gewalt, die Breaks sind einfach perfekt gesetzt und auch hier sind die Jungs variabel ohne Ende. Ballerei vermischt sich mit hartem Drive und auch die technischen Feinheiten sind superb. Bei „Blue John“ rollen erst mal mächtig die Double Bass, aus melodisch angedeuteten Riffs werden sägende Attacken und dazu steigert sich das Tempo ungemein. Super, wie es dann im fetten Up Tempo kracht und am Ende des Tracks auch noch die Prügel Keule geschwungen wird.
So stell ich mir ein Comeback vor, gnadenlos voll vor den Latz und mit so einem Sound dürfte die Band nun erneut voll durchstarten. Allein schon diese 5 Songs machen Lust auf mehr, so dass hier schon klar 9 von 10 Punkten fällig werden. Leute, haut weiter so rein und lasst bald das neue Album auf und prasseln, ich freu mich drauf !!!!

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