EXTREME COLD WINTER - Paradise Ends Here

11 extremecoldwinter

VÖ: 30.11.2015
(Vic Records)

Style: Death / Doom Metal

Homepage:
EXTREME COLD WINTER

EXTREME COLD WINTER erinnern mit ihrem Death / Doom an Winter, die Herren, die den Slow Mo Death / Doom damals zelebriert haben und der Einfluss ist hier so gut wie nicht zu leugnen.
So kriechen die „Warriors of the Wasteland“ extrem zäh aus den Boxen und die Gowls sind schön tief. Viel Abwechslung ist da natürlich nicht vorhanden, aber diese zähe Masse hat einen leicht hypnotisierenden Charakter. Bei „The Cosmic Rain“ schleichen die Holländer auch ganz gewaltig, gehen aber hier und da auch mal ins untere Mid Tempo über, bauen gute Breaks ein und machen diesen Song schon eine Spur interessanter. In der „Siberian Darkness“ gibt es nichts positives und so gestaltet sich das Stück auch düster, zäh und bedrohlich und auch bei „Once Liquid Waters“ gibt es kaum eine andere Gefühlsregung. Das Titelstück steht am Ende und hat eher Outro Charakter, womit das Album auch endet.
Wer auf zähen und kriechenden Death / Doom steht, kann hier gerne ein Ohr riskieren, für meinen Fall ist das Ganze aber zu schleppend. Trotzdem darf man der Band die musikalischen Qualitäten nicht absprechen (auch wenn es abwechslungsreicher sein könnte), was bei der Punktvergabe 6,8 von 10 Punkten sind.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.