HELLECTROKUTERS - Rock'n'Roll Beggars

01 HELLECTROKUTERS

VÖ: bereits erschienen
(Shotgun Generation)

Style: Classic Rock/ Hardrock / Heavy Metal / Rock'n'Roll

Homepage:
HELLECTROKUTERS

Durch einen Zufall flattert mir diese, bereits vor langem erschienene Scheibe der HELLECTROKUTERS auf den Tisch und was soll ich euch sagen, verpasst dieses Album nicht.
Sofort mit „Hey Baby“ kommt eine so was von knackige und zeitlose Heavy Metal Nummer aus den Boxen gefegt, die vor Intensität und Power nur so strotzt. Sänger Butcho Vukovic erinnert mit seiner charismatischen Stimme an die guten alten Stadion Rock Zeiten und mit diesem Song hätten die Jungs dort viel Erfolg gehabt. Weiter im Text geht es mit „Action“, und die kriegen wir auch. Das Stück ist nicht mit mit einem Kick Ass Faktor ausgestattet, sondern groovt einfach wie die Sau und bleibt dank des Refrains auch lange in der Birne hängen. Dann auch noch ein klassisches old school Solo mit rein und so geht einfach nur geil die Post ab. Geiler, alter Rock'N'Roll mit dreckiger Attitüde und einem mordsmäßigen Bass Groove pumpt mir in „My Rock'n'RolL“ entgegen und entfaltet voll seine Energie, dem mit „Break The Rule“ ein grandioser Metal Stampfer folgt, der keine halben Sachen kennt. Hier gibt es das volle Programm Hardrock / Heavy Metal vor den Latz und erneut werden wir mit Groove, Power und coolem Solo verwöhnt. Wie man Rock und Metal, Groove und treibende Power am explosivsten miteinander vereint, das zeigt „Where Do We Go“ auf eindrucksvolle Weise, um dann auf eine Zeitreise in die End-Siebziger zu gehen und den Song „Another Night“ mit vollen Zügen zu genießen. Das flott abrockende „Born To Rock“ bringt es auf den Punkt, die HELLECTROKUTERS sind hundert Prozent Rock und haben dies im Blut. So treibt auch „Raised In Hell“ den Adrenalinspiegel eines jeden Rockers in die Höhe, denn es ist stampfend, es ist pur, es ist echt und es hört sich geil an. Mein Favorit ist auf jeden Fall „Rock This Way“, denn da sind die Herren flott wie Sau unterwegs, die Double Bass pumpen wie die Sau und immer wieder kommt dieser geile Bass mit seinem Groove auf, herrlich sag ich da nur. „New York 79“ ist passend wie die Faust aufs Auge, Bäng, Bäng, hier wird kernig gerockt, was das zeug hält und schade, das Album ist zu Ende, aber da ist man so mitgerissen, dass man immer wieder die Play Taste drückt.
HELLECTROKUTERS, Danke für so einen Rock'N'Roll, Hardrock, Heavy Metal Hammer, hier muss sich so manch etablierte Band warm anziehen, denn hier ist ein verdammt heißes Eisen geschmiedet worden und das bringt den Jungs satte 9,5 von 10 Punkten ein.

 

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