ANGELS AND AIRWAVES - I-Empire
VÖ: 02.11.07
(Universal / Geffen)
Homepage:
www.angels-and-airwaves.de
Ich muss gleich zu Anfang fairerweise zu Bedenken geben, dass diese Art von Musik, die sich selbst als Hybrid sämtlicher Stile aus dem Alternative Sektor und einer Mischung aus allem, was sich zwischen Punkrock und Wave bewegt, definiert, nicht zu meinen Faves zählt und dementsprechend das eigentlich notwendige Hintergrundwissen, das meiner Meinung nach notwendig ist, um eine objektive Bewertung eines Albums zu verfassen, schlicht und ergreifend fehlt.
Ich kann trotzdem „I-Empire“ einen gewissen Reiz nicht absprechen, obwohl hier teilweise überdeutlich Stilelemente von U2 durchschimmern, vor allem in punkto Gitarrenarbeit, was mir persönlich etwas zu sehr nach Kopie aussieht.
Insgesamt ist das Album recht eingängig, für mich und damit für die Anhänger der traditionellen härteren Rockfraktion jedoch zu glattgebügelt und poppig. Vom von der Band um Tom DeLonge (genau, der von Blink 182) selbst beschriebenen Punkrock ist eigentlich nur sehr, sehr wenig zu spüren.
Für Anhänger der bereits oben erwähnten Kultformation U2, einem Bissl Police, einem ganz kleinen Bissl Pink Floyd und einem winzigen Fetzen Marillion könnte das Werk das Richtige sein.
Rock-Traditionalisten sollten hier eher die Finger weg lassen.
Soundtechnisch ist das Werk absolut auf der Höhe der Zeit, obwohl mir die Scheibe etwas zu steril klingt, was hauptsächlich an den nicht gerade sparsam verwendeten elektronischen Soundkonserven (Samples) und den vorwiegend clean gehaltenen Gitarren liegt.
Eines ist jedoch auf dem Album überdeutlich auszumachen: Atmosphäre! ……und das ist eine Eigenschaft, die das Album, wie bereits erwähnt, reizvoll und hörenswert macht.
Für die Autobahn ist „I-Empire“ definitiv nicht gemacht, sondern eher für zu Hause, rein in den Sessel und Licht aus, damit meine ich nicht die womöglich fehlende Schnelligkeit der Songs….die ist da….es ist mehr der überwiegend melancholische Touch des Albums, obwohl Angels And Airwaves eine eher optimistische Message rüberbringen wollen.
Ich kann trotzdem „I-Empire“ einen gewissen Reiz nicht absprechen, obwohl hier teilweise überdeutlich Stilelemente von U2 durchschimmern, vor allem in punkto Gitarrenarbeit, was mir persönlich etwas zu sehr nach Kopie aussieht.
Insgesamt ist das Album recht eingängig, für mich und damit für die Anhänger der traditionellen härteren Rockfraktion jedoch zu glattgebügelt und poppig. Vom von der Band um Tom DeLonge (genau, der von Blink 182) selbst beschriebenen Punkrock ist eigentlich nur sehr, sehr wenig zu spüren.
Für Anhänger der bereits oben erwähnten Kultformation U2, einem Bissl Police, einem ganz kleinen Bissl Pink Floyd und einem winzigen Fetzen Marillion könnte das Werk das Richtige sein.
Rock-Traditionalisten sollten hier eher die Finger weg lassen.
Soundtechnisch ist das Werk absolut auf der Höhe der Zeit, obwohl mir die Scheibe etwas zu steril klingt, was hauptsächlich an den nicht gerade sparsam verwendeten elektronischen Soundkonserven (Samples) und den vorwiegend clean gehaltenen Gitarren liegt.
Eines ist jedoch auf dem Album überdeutlich auszumachen: Atmosphäre! ……und das ist eine Eigenschaft, die das Album, wie bereits erwähnt, reizvoll und hörenswert macht.
Für die Autobahn ist „I-Empire“ definitiv nicht gemacht, sondern eher für zu Hause, rein in den Sessel und Licht aus, damit meine ich nicht die womöglich fehlende Schnelligkeit der Songs….die ist da….es ist mehr der überwiegend melancholische Touch des Albums, obwohl Angels And Airwaves eine eher optimistische Message rüberbringen wollen.