LIZZY BORDEN - Appointment With Death
VÖ: 02.11.07
(Metal Blade Records)
Homepage:
www.lizzyborden.com
Schon seit ihrem ersten Album von 1985 lärmen Sänger und Namensgeber Lizzy Borden mit seinen Jungs und haben sich schon so was wie einen Kultstatus erspielt.
Hier kriegen wir lupenreinen und klassischen US Power Metal geliefert, der absolut rockt.
Basser Marten Andersson und Gitarrist Ira Black treiben in traditioneller Art und Weise zum tighten Drumming von Joey Scott und Lizzy ist eh unverkennbar.
So geht es der geradlinigen Rock Nummer "Abnormal" los, die einfach Laune macht und mit Mitgröhl Charakter Chorus versehen ist. Der Titeltrack geht etwas flotter ab, tendiert eher mehr in den leicht speedigen Power Bereich und ist eingängig wie die Sau. "Live Forever" ist so was wie mein Highlight, stampfender US Metal mit leicht melancholischem Touch und einem verdammt geilen Solo. Bei ""Bloody Tears" hat Lizzy in seinen Vocals eine Art zu singen, die ein wenig an Bruce Dickinson erinnert. Wieder ein pures und klassisches Power US Metal gibt es mit "The Death of Love", das ein wenig ruhiger gehalten ist, bevor "Tomorrow Never Comes" wieder mehr rockt. Mit einer Mischung aus Power und balladesken Passagen kommt "Under Your Skin" daher, mit mächtig viel Riffing startet "Perfect World (I Don't Wanna Live)", das dann zu einer klasse Rocknummer ausufert. Richtig gepowert wird wieder bei "Somthin's Crawlin" und mit "(We are) the Only Ones" zeigen uns Lizzy Borden, warum sie die einzigen sind, da sonst keiner so klassischen US Power zelebriert. So ist es kein Wunder, dass auch "The Darker Side" abgeht wie Nachbars Lumpi. Ein nicht betitlelter, balladesker und gefühlvoller Song beendet das mittlerweile sechste Studioalbum der Amis, das ein Power Schmankerl ist.
Hier kriegen wir lupenreinen und klassischen US Power Metal geliefert, der absolut rockt.
Basser Marten Andersson und Gitarrist Ira Black treiben in traditioneller Art und Weise zum tighten Drumming von Joey Scott und Lizzy ist eh unverkennbar.
So geht es der geradlinigen Rock Nummer "Abnormal" los, die einfach Laune macht und mit Mitgröhl Charakter Chorus versehen ist. Der Titeltrack geht etwas flotter ab, tendiert eher mehr in den leicht speedigen Power Bereich und ist eingängig wie die Sau. "Live Forever" ist so was wie mein Highlight, stampfender US Metal mit leicht melancholischem Touch und einem verdammt geilen Solo. Bei ""Bloody Tears" hat Lizzy in seinen Vocals eine Art zu singen, die ein wenig an Bruce Dickinson erinnert. Wieder ein pures und klassisches Power US Metal gibt es mit "The Death of Love", das ein wenig ruhiger gehalten ist, bevor "Tomorrow Never Comes" wieder mehr rockt. Mit einer Mischung aus Power und balladesken Passagen kommt "Under Your Skin" daher, mit mächtig viel Riffing startet "Perfect World (I Don't Wanna Live)", das dann zu einer klasse Rocknummer ausufert. Richtig gepowert wird wieder bei "Somthin's Crawlin" und mit "(We are) the Only Ones" zeigen uns Lizzy Borden, warum sie die einzigen sind, da sonst keiner so klassischen US Power zelebriert. So ist es kein Wunder, dass auch "The Darker Side" abgeht wie Nachbars Lumpi. Ein nicht betitlelter, balladesker und gefühlvoller Song beendet das mittlerweile sechste Studioalbum der Amis, das ein Power Schmankerl ist.