BLIND - Blind
VÖ: 25.01.08
(EMI)
Homepage:
www.blindpage.de
Nach der vielversprechenden Single ist es nun da: Das Debüt Album der Koblenzer und die Erwartungen, die aus der Single hervorgingen, haben sich voll erfüllt.
Der Opener "Jesus Only Knows" ist im Grundaufbau eine richtig moderne Nummer mit reichlich Breaks an Bord, doch der Refrain ist absolut melodisch gehalten. "Break Away" und "Ordinery Day" sind die Gassenhauer, die wir schon von der Single her kennen. Vor allem besticht ja diese unglaublich charismatische Stimme von Steve Joachim, der nicht nur verdammt geil und melodisch singt, sondern wie bei der leicht gefühlvollen Nummer "We Can Stay" verdammt viel Gefühl versprüht. "Save Me Now" verbindet wieder genial moderne Klänge mit richtig fett groovenden Melodien zu einer massiven Einheit. Für mich hat "You" das Potential, ein richtiger Rock Klassiker zu werden, eine gehörige Portion melodischer Rock, wo zudem die Piano Klänge noch etwas Wärme dazu versprühen. Einen alternativen Touch bietet "People", der mit viel Bass unterlegt ist. Mit viel Gefühl geht "Today I Break Loose" in rockige Elemente über, um dann wieder mit vielen Emotionen geladen zu sein, was vom Schema her auch gut bei "Love Is Gone" zu erkennen ist, auch wenn hier etwas breaklastiger zu Werke gegangen wird. Hart wird es bei "Triple X" - eine Nummer, die durch ihren fetten Gitarrensound lebt, aber auch mit melodischen Parts versehen ist. Die Hammer-Ballade lassen die Koblenzer mit "Every You Every Me" vom Stapel, so voller Emotion und nur mit Piano ausgestattet habe ich schon lange nichts mehr gehört. Wieder ein wenig verspielt rockt dann "These Are The Days" ab, bevor mit der alternativ krachenden Nummer "Wake Me Up" ein saustarkes Debüt beendet wird.
Hammer, was die Jungs hier auch an Sound am Start haben, fett ohne Ende, sie klingen einfach geil.
Der Opener "Jesus Only Knows" ist im Grundaufbau eine richtig moderne Nummer mit reichlich Breaks an Bord, doch der Refrain ist absolut melodisch gehalten. "Break Away" und "Ordinery Day" sind die Gassenhauer, die wir schon von der Single her kennen. Vor allem besticht ja diese unglaublich charismatische Stimme von Steve Joachim, der nicht nur verdammt geil und melodisch singt, sondern wie bei der leicht gefühlvollen Nummer "We Can Stay" verdammt viel Gefühl versprüht. "Save Me Now" verbindet wieder genial moderne Klänge mit richtig fett groovenden Melodien zu einer massiven Einheit. Für mich hat "You" das Potential, ein richtiger Rock Klassiker zu werden, eine gehörige Portion melodischer Rock, wo zudem die Piano Klänge noch etwas Wärme dazu versprühen. Einen alternativen Touch bietet "People", der mit viel Bass unterlegt ist. Mit viel Gefühl geht "Today I Break Loose" in rockige Elemente über, um dann wieder mit vielen Emotionen geladen zu sein, was vom Schema her auch gut bei "Love Is Gone" zu erkennen ist, auch wenn hier etwas breaklastiger zu Werke gegangen wird. Hart wird es bei "Triple X" - eine Nummer, die durch ihren fetten Gitarrensound lebt, aber auch mit melodischen Parts versehen ist. Die Hammer-Ballade lassen die Koblenzer mit "Every You Every Me" vom Stapel, so voller Emotion und nur mit Piano ausgestattet habe ich schon lange nichts mehr gehört. Wieder ein wenig verspielt rockt dann "These Are The Days" ab, bevor mit der alternativ krachenden Nummer "Wake Me Up" ein saustarkes Debüt beendet wird.
Hammer, was die Jungs hier auch an Sound am Start haben, fett ohne Ende, sie klingen einfach geil.