MAD MAX - "Night Of White Rock"


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VÖ: 20.01.06
(AOR Heaven)

Homepage:
www.madmaxmusic.de

Mad Max, der Name ist allen Hard Rock Fans ein Begriff, denn die Band veröffentlichte 1984 ihr Debüt „Rollin‘ Thunder“, legten ein Jahr später mit „Stormchild“ nach, bis dann im Jahre 1989 Sänger und Gitarrist Michael Voss die Band verließ, um mit Bonfire auf Tour zu gehen und danach Casanova gründete. Anno 1999 kam mit „Never Say Never“ erneut ein Mad Max Album, doch dann kam nichts mehr – bis jetzt.

Nun in 2006 haben sich die Herren Voss, Breforth, Bergmann und Kruse wieder vereint, um Mad Max zur Freude der Fans wieder in aller Munde zu bringen.

Und das Album soll wieder knallen, was es auch von der ersten Sekunde an macht, „To Hell And Back“ rockt ohne Ende, „Losin‘ It“ ist ein gefühlvoller Rocksong mit einem herrlichen Solo von Jürgen Breforth. Melodische Power beschert uns dann „Hope To See You“ mit einem perfekten Mitgröl-Refrain. Verträumte Pianoklänge, leicht im Hintergrund eingeflochtene Keyboards und sanfte Klänge animieren fast zum Träumen, „Unbelievable“ hat dies alles und ist damit ein richtig balladeskes Stück. Rockiger geht es weiter mit „Sun“, leichte Anleihen an AC/DC in den Riffs bekommen wir bei „Homeless“ zu hören. Rock’n Roll pur, „Raise Your Voice“ lässt es rocken wie die Sau, auch richtig treibend und etwas flotter geht es bei „Upon My Soul“ zur Sache, bis es danach mit „Bad Day In Heaven“ wieder etwas sanft losgeht, dann aber ein feines Melodic Stück wird. Leicht frickelig und auch etwas Keyboard richtig und dezent eingesetzt ledert uns das Titelstück entgegen und mit „(Just A) Melody“, einem 1½- minütigen Instrumental beenden Mad Max ihr „Comeback“ Album, das zum einen (natürlich) durch die hervorragende Stimme von Michael Voss und zum anderen durch die vorzügliche Produktion besticht. Ein unumgängliches Album für alle Freunde von gutem AOR und Hardrock.

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