CELESTIAL BLOODSHED - Cursed, Scarred and Forever Possessed


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VÖ: April 2008
(Debemur-Morti Productions)

Homepage:
www.home.no/mittrike 

Eine neue Black Metal Band aus Trondheim lauert uns mit ihren musikalischen Ergüssen auf, die dem Gehörnten Tribut zollt.
Nach dem diabolischen Intro geht es erst schleppend und für Black Metal Verhältnisse zwar gewohnt mit eisigen und schleppenden Riffs von Basser und Gitarrist Luctus los, die auch mitunter schon fast melodische Passagen bieten, dann bricht durch derbe Screams und Growls von Steingrim Torson das Inferno los und Drummer Tiller wütet wie ein Tier an seiner Schießbude. Auch mit einer stattlichen Spielzeit von über sieben Minuten verliert der Track nie an Attraktivität, denn immer wieder verschleppen die Nordlichter geschickt das Tempo und lang gezogene, eisige Riffs geben wie die schleppend scheppernden Parts ihr Bestes dazu. Wütend, derb und rasend geht es mit "Sign of the Zodiac" weiter, "Truth is Truth, Beyond The God" rast in genau so unglaublicher Manier los und "All Praise to Thee" besticht wieder mit mit knapp acht Minuten und verdammt harter Intensität. Kurz und knapp wird bei "Gospel of Hate" ein Black Metal Inferno eingeläutet, das mit dem finalen "Demon of Old" seinen Höhepunkt erreicht.
Celestial Bloodshed sind wirklich musikalisch eine richtig geile Black Band, doch der Sound lässt meines Erachtens doch zu wünschen übrig, denn gerade in den krassen Ballerparts ist die Snare kaum zu hören, aber die Bassdrum und der Bass dafür leider umso mehr und das schadet der Scheibe, wenn auch nur ein wenig.

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