CUSTARD - Forces Remain
VÖ: bereits erschienen
(Pure Steel Records)
Homenpage:
www.custard.de
Zum vierten Mal lassen es die Power Männer aus dem Ruhrpott krachen.
Das Intro "Ancient Views" kommt noch ein wenig hymnisch daher, bevor in "The Dragonslayer" ein Brett aus melodischem Speed Metal auf uns losprasselt. Fett treibende Riffs, tightes Drumming und eine Stimme von Oliver Strasser, der ein ums andere Mal ein wenig an Helloween oder Gamma Ray erinnert, geben hier den Takt an. Der Mix macht die Musik, nämlich die "Creature" ist ein Heavy Metal Stampfer, wo es mit guten Doublebass Parts von Ur-Mitglied und Drummer Chris Klapper deutlich an Härte gewinnt. Bei "Heaven Strikes" spezialisiert man sich auf Power Metal der alten Schule, geradlinig, ohne Firlefanz und mit ganz hohem Bangfaktor. Kraftvoll stampft dann "Poke the Flames" aus den Boxen, dem "Enter the World" als balladeske Hymne folgt und das Oli verdammt gefühlvoll singt. Danach ist in "Warcraft" wieder Bangen angesagt, hier dominert rockiger und griffiger Metal, der aber mit starken Breaks bestückt ist. Mit "Kind of Peace" folgt eine über sieben Minuten lange Ballade, die es emotional in sich hat, doch dann rollen die beiden Fußtrommeln wieder prächtig, wenn die Jungs "Angel Of Sorrow" vom Stapel lassen. "Final Stand" ist ein herrliches Duell der Gitarristen Robert Resinek und Carsten Reichart, hier dominieren pure Metal Riffs in klassischem Mid Tempo, bevor das verspielte und hymnische "For The Cross" auf uns wartert, das mal wieder mit speedigem Metal versehen ist und das dem Stück hervorragend steht. Metal rules, wie bei "God Of Storm", wo vor allem das Solo brillant ist, bevor das Titelstück als Ballade das Outro darstellt.
Eine knappe Stunde Spielzeit, eine fette Produktion und Power vom Feinsten hat einen Namen: CUSTARD!!!
Das Intro "Ancient Views" kommt noch ein wenig hymnisch daher, bevor in "The Dragonslayer" ein Brett aus melodischem Speed Metal auf uns losprasselt. Fett treibende Riffs, tightes Drumming und eine Stimme von Oliver Strasser, der ein ums andere Mal ein wenig an Helloween oder Gamma Ray erinnert, geben hier den Takt an. Der Mix macht die Musik, nämlich die "Creature" ist ein Heavy Metal Stampfer, wo es mit guten Doublebass Parts von Ur-Mitglied und Drummer Chris Klapper deutlich an Härte gewinnt. Bei "Heaven Strikes" spezialisiert man sich auf Power Metal der alten Schule, geradlinig, ohne Firlefanz und mit ganz hohem Bangfaktor. Kraftvoll stampft dann "Poke the Flames" aus den Boxen, dem "Enter the World" als balladeske Hymne folgt und das Oli verdammt gefühlvoll singt. Danach ist in "Warcraft" wieder Bangen angesagt, hier dominert rockiger und griffiger Metal, der aber mit starken Breaks bestückt ist. Mit "Kind of Peace" folgt eine über sieben Minuten lange Ballade, die es emotional in sich hat, doch dann rollen die beiden Fußtrommeln wieder prächtig, wenn die Jungs "Angel Of Sorrow" vom Stapel lassen. "Final Stand" ist ein herrliches Duell der Gitarristen Robert Resinek und Carsten Reichart, hier dominieren pure Metal Riffs in klassischem Mid Tempo, bevor das verspielte und hymnische "For The Cross" auf uns wartert, das mal wieder mit speedigem Metal versehen ist und das dem Stück hervorragend steht. Metal rules, wie bei "God Of Storm", wo vor allem das Solo brillant ist, bevor das Titelstück als Ballade das Outro darstellt.
Eine knappe Stunde Spielzeit, eine fette Produktion und Power vom Feinsten hat einen Namen: CUSTARD!!!