HAMMER KING - Kingdemonium

08 hammerking
VÖ: 19.08.2022
(Napalm Records)

Style: Heavy / Power / Epic / True Heavy Metal

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HAMMER KING

Allein schon die Tatsache, dass HAMMER KING hier ihr fünftes Album in sieben Jahren Bandhistorie hinlegen, verdient schon respekt und ich hoffe, dass diese Scheibe vom ehemaligen Ross The Boss Sänger Titan Fox und seinen Mannen ein genau so Hammer Album wie die Vorgänger werden und wir mit Epic / Heavy / Power / True Metal nur so bombadiert werden.
Den Anfang macht „Invinsible Man“ und das Stück ist wahrlich schon ein Brett, das mit seinen catchy Melodien und dem großartigen, kraftvollen Refrain absolut powert. Die Nummer bleibt sofort im Ohr, die Riffs inklusive Soli Parts packen sofort und so muss es auch sein. Mit epischem Bombast eröffnet „Pariah Is My Name“, doch neben seinen charolan, epischen Parts kommt hier auch eine härtere Schippe Power Metal noch mit drauf und so können sich HAMMER KING vor der internationalen Konkurrenz locker behaupten. Auch hier packt mich die Band sofort und zieht mich immer weiter in ihren Bann. Mit „We Shall Rise“ drückt es erst mal massiv, doch der hymnische Bombast, die Power des Songs, der kraftvolle Backing Gesang, das alles passt perfekt zusammen. Aus granatenstarken Melodien pusht sich „Live Long, Die Nasty“ zu einer Power Metal Granate hoch, das Stück treibt voller Wucht und natürlich dürfen die eingängigen Hooks nicht fehlen und die blasen völlig geil in meinen Schädel. HAMMER KING können aber auch anders, denn „The 7th of the 7 Kings“ ist mit balladesken Passagen untermauert, die wahsinnig emotional rüber kommen, doch der tragende Bombast des reinen Metals und die umwerfenden Soli lassen diesen Song zu einem Hörgenuss werden. Im Titelstück wird auch mal die leicht vertrackte Seite der Band hörbar, doch wenn sie gradlinig ihren Power / True Metal zelebrieren, kommt der monumentale Bombast MEGA zur Geltung und das passt bei „Other Kingdoms Fall“ auch wie die Faust aufs Auge, das ist erhaben, das ist pompös, das ist Power und Epic am Anschlag!! Allein schon die Riffs zu Beginn von „The Four Horsemen“ lassen erahnen, dass hier auch ein klassischer und megalgeiler Stampfer kommen wird, der das Prädikat Edel Metal von mir bekommt, das ist Power mit Melodie, Bombast und volle Kanne Eingänigkeit. Meine Fresse was treiben die Jungs denn in „Guardians of the Realm“?, da fangen sie richtig hymnenhaft an, treten dann schon fast speedig aufs Gaspedal, um im Refrain ein episch tragendes Meisterwerk zu erschaffen, Hammer, einfach nur Hammer. Mit ganz sanften Klängen fängt „Age of Urizen“ an, baut sich aber mit sauguten Breaks und Power immer mehr auf, wird griffig ohne Ende und der hymnische Bombast setzt dem Stück noch die Krone auf. Mit „Mark of the Beast“ gibt es noch einen Bonus Track, bei dem HAMMER KING auch mal wieder etwas schneller ans Werk gehen und damit endet eine CD, die mich voll vom Hocker gehauen hat, ich geh sogar so weit, HAMMER KING mit auf eine Stufe mit Manowar, Hammerfall oder Powerwolf zu stellen und das macht auch satte 9,8 von 10 Punkten.

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