COCK PIT - Who´s Jizz Is This

11 cockpit
VÖ: bereits erschienen
(Bizarre Leprous Production)

Style: Porn / Goregrind

Homepage:
COCK PIT

Nach einer Single und einer Split liegt nun das Debüt der deutschen Porn / Goregrinder vor und nach dem Sample Part zu „BM Bob“ gibt es mal gleich den ersten Paukenschlag vor den Latz. Das Trio kann nämlich sowohl extrem ballern als auch derb schleppend daher kommen und auch cool grooven. Dazu die extrem tiefen Gurgel Vocals von Joe Kotzer sind da auch noch superb und so kann das auch gerne weiter gehen. Macht es auch, denn mit dem „Langstreckenlutscher“ ist neben dem feinen Geballer auch Nackenbrecher Mid Tempo angesagt und vor allem wird das Stück von Breaks nur so durchzogen. Das Up Tempo in „Defloration Amputation“ ist herrlich treibend und fegt volles Rohr nach vorne, aber auch hier kann mal absolut abgehen bei diesem satten Groove und Drive. Bei „Peecock“ kommt auch noch eine leicht punkge Attitüde hinzu, die einen dreckigen Kick hat und so ist auch diese Nummer voller Härte und Abwechslung, um dann bei „Hecktisch übern Ecktisch“ eine erotische Phantasie erzählt zu bekommen. Fettes Riffing ziert „Cockroach“ nach dem Intro Part, um dann mit schleppender Power alles zu plätten. Doch auch hier wird im Tempo extrem geil variiert, so dass sogar Knüppel Parts auf dem Programm stehen. Mit „Kot unterm Fingernagel“ treiben COCK PIT wieder geradlinig nach vorne und das Stück hat einen richtig treibend dreckigen Charakter, kann aber auch bedrohlich kriechen. Auch bei „Granny Pooer“ sind die Jungs so zäh, dass man meint, eine Schlange liegt einem um den Hals und zieht immer mehr zu, aber auch in Sachen Groove werden wir hier volle Rohr bedient. Bei „Niagara Squirt“ wird langsam begonnen, es steigert sich aber stetig, bis nach der Mitte des Tracks wieder Fahrt raus genommen wird. Dafür ist „Great Ahh“ eine verdammt rasante Nummer, die nur mal kurz den Speed raus nimmt, um im Mid Tempo zu donnern. Beim „Lattenschatten“ kommt das Gegurgel noch eine Spur extremer und passt zu der bedrohlich kriechenden Masse, die das aus den Boxen kommt. Am Ende macht das Roperprop Cover „Kak ik trek een Zaadsok aan“ ungemein Laune und so endet eine CD, die nicht hätte besser sein können und dafür kriegt das Trio auch satte 8,8 von 10 Punkten

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