MAXXWELL - All In


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VÖ: 18.02.11
(Fastball Music)

Homepage:
www.maxxwell.ch

Nun, im direkten Vergleich zum Debütalbum „Dogz On Dope“, welches diese Schweizer Formation im September 2009 auf die Menschheit losgelassen hat, kann diese Platte leider nicht ganz mitstinken. Jetzt braucht aber niemand geschockt sein! Ich will nur damit sagen, dass mich das Erstlingswerk damals so beeindruckt hat, dass es heute noch immer wieder den Weg in meinen Player findet. Damit war meine Erwartungshaltung an das Folgealbum halt ziemlich hoch. Wie gesagt, ich will „All in“ überhaupt in keinster Weise schlecht reden, falls das nun jemand denken sollte. Im Gegenteil, die Schweizer hämmern, rocken und rotzen in gewohnter Manier. „All in“ beginnt ähnlich wie sein Vorgänger“, denn beim Opener „Dead End Street“ kann man anfangs wieder diesen amerikanischen Polizeisirenen lauschen bis dann der Song über einen hereinbricht. Und dieser hat für mich totales Hitpotential. Diese Gitarrenarbeit ist echt phänomenal, dazu noch ein perfektes Songwriting, klasse! Dieses absolut hohe Niveau können noch einige andere Tracks auf der Scheibe halten, allen voran die Halbballade „Still Alive“. Der Song ist der Hammer. Es ist eins dieser Lieder, bei dem es einen packt und von dem man eine regelrechte Geierpelle bekommt. Diese beiden angesprochenen Tracks lassen mich sogar meine Einleitung noch mal überdenken. Ich denke „All in“ könnte sogar „Dogz On Dope“ den Rang ablaufen. Je öfter ich diese CD höre, desto gefesselter bin ich davon. Also Leute, unbedingt anchecken, denn MAXXWELL ist die Schweizer Macht!

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