AGNOSTIC FRONT - Echos In Eternity

VÖ: bereits erschienen
(Reigning Phoenix Productions)
Style: NY Hardcore
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AGNOSTIC FRONT
Wenn es eine Band gibt, die den Hardcore lebt und sich einen Kult Status erspielt haben, dann AGNOSTIC FRONT, auch hier zeigen sie, warum sie Legenden der Szene sind und mit „Way Of War“ liefern sie auch einen kernigen, in den Arsch tretenden Beweis. Das Stück ist NY Hardcore pur und treibt voll nach vorne. „You Say“ ist eine Hardcore Hymne für mich, die hier und da mal flott wird und es richtig krachen lässt, um danach mit „Matter Of Life & Death“ den vollen Groove walten zu lassen. In „Tears For Everyone“ lassen die Herren erst mal die Saiten glühen, um dann weiter flott und dreckig zu agieren. Dagegen ist „Devided“ eine cool groovende und eingängige Nummer mit einem ordentlichen Härtegrad, aber auch melodischen Linen und „Sunday Matinee“ versprüht Party Laune wie die Sau. Auch „I Can't Win“ ist eine typische, cool groovende old school AGNOSTIC FRONT Hymne und so liebt man die Band und bei „Turn Up The Volume“ kann man geil mitgröhlen zu der knackigen Mid Tempo Mucke. Man ist das geil, wie „Art Of Silence“ nach dem Drum Part zu Beginn volles Rohr raus knallt und dann mit „Shots Fired“ dann wieder diesen wahnsinnig coolen Drive auspackt. „Hell To Pay“ kickt sofort in den Arsch, doch nach dem Bass Part wird es groovender, um dann „Evolution Of Madness“ frei von der Leber weg raus zu rotzen. Einen Party taugleiche Drive fährt „Skip The Trial“ auf, das Solo ist einfach nur großartig und „Obey“ fährt grundsätzlich eine geradlinige Schiene, ist aber von Breaks perfekt durchzogen und auch hier besticht das starke Solo. Am Ende gibt es mit „Eyes Wide Open“ noch mal den typischen NY Hardcore Arschtritt und schon ist das Album beendet. Hier gibt es nur eins, wieder Play drücken und die Legende genießen, was in Summe 9 von 10 Punkten macht.

