UFO - Seven Deadly

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VÖ: 24.02.12
(Steamhammer)

Homepage:
www.ufo-music.info


UFO können es noch. Die Jungs um PHIL MOGG zeigen auf „Seven Deadly“ , dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Die Band hat sich ja in Richtung Rock entwickelt, was ihr aber überaus gut zu Gesicht steht. Gleich der Opener „Fight Night“ weiß auf ganzer Linie zu überzeugen. Knackiger Hardrock mit geilen Riffs. Frischer klingen AIRBOURNE und BULLET auch nicht. Bei „Wonderland“ wird dann das Tempo etwas angezogen, während „Mojo Town“ schon fast etwas Bluesfeeling versprüht. Noch deutlicher kommt dies bei „Year auf The Gun“ zum Tragen. Überhaupt klingt das gesamte Album ziemlich entspannt und man hört, dass sich UFO nichts mehr beweisen müssen und genau die Musik spielen, die ihnen Spaß macht. PHIL MOGG kommt dies natürlich auch entgegen und seine Stimme passt perfekt zu ruhigen Nummern wie „Angel Station“ oder „Steal Yourself“. Extra zu erwähnen ist aber unbedingt noch die Gitarrenarbeit von VINNIE MOORE. Ob rockig oder bluesig, der Mann hat alles drauf und alleine sein Gitarrenspiel würde schon den Kauf des Albums rechtfertigen.
Fazit: Ein tolles Album für alle Hardrock-Fans. Bleibt zu hoffen, dass UFO auch den Mut haben, live mehr als ein bis zwei neue Nummern zu bringen.

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