VISION DIVINE - Destination Set To Nowhere



VÖ: 14.09.12
(EarMusic)

Homepage:
www.visiondivine.com

In Italien gibt es wohl mindestens so viele Symphonic  Metal Bands wie im Schweden der 80er Jahre Hardrock-Kapellen. VISION DIVINE gehören dabei auf jeden Fall zu den besseren Vertretern der Szene. Das neue Album „Destination Set To Nowhere“ ist inhaltlich um eine Science Fiction Story aufgebaut, dazu gibt es im Booklet nicht nur die Songtexte, sondern auch noch eine verbindende Geschichte. Musikalisch lassen die Jungs ebenfalls nichts anbrennen. Alles was man von einem Symphonic Metal Album erwartet, bekommt man auch. Bombastische Arrangements, eingängige Melodien und natürlich auch eine ordentlich Portion Metal. Angefangen beim abwechslungsreichen Opener „The Dream Maker“ über reine Metalnummern wie „The Ark“ und „The House Of Angels“ bis zu poppigeren Tracks wie „The Sin Is You“ ist alles dabei. Den größten Wiedererkennungswert hat dabei sicherlich die Stimme von FABIO LIONE, der auch bei RHAPSODY OF FIRE das Mikro schwingt und auch eine eher mittelmäßige Nummer noch hörenswert macht.

Fazit: Hier kann man nichts falsch machen. Vielleicht nicht die innovativste Scheibe, aber das erwartet der Fan vielleicht auch gar nicht. Manchmal will man einfach nur eine gute CD hören und das ist „Destination Set To Nowhere“ auf jeden Fall geworden.

 

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