HELLDORADOS - Helldorados


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VÖ: 13.07.12
(Massacre Records)

Homepage:
www.helldorados.com

Am Anfang, ja mit dem Intro "In The Beginning" ist es instrumental und noch richtig ruhig, doch dann soll es durchstarten, das Debüt der Schwaben und mit hochgezogener und ausgespuckter Rotze geht es bei "Never Gonna Stop" los, eine Sleaze Rock Nummer, die sofort in den Arsch tritt, der alles egal ist, die nur pur nach vorne rocken will. Würde Sänger Pierre etwas aggressiver singen, man könnte meinen, dass hier es auf der Überholspur der Marke V8 Wankers abgeht, so straight und voller Power treibt "You Live, You Learn, You Die", während "Go To Hell" schon fast zum reinen Metal tendiert, wenn man hier mal das harte Riffing zur Hand nimmt. Balladesk geht es auch völlig problemlos, das stellen die HELLDORADOS mit "Changes" unter Beweis, aber wir wollen sie ja nicht wich gespült, sondern rockend und dafür ist "Shout Out" ein zum Mitgröhlen gemachter Garant. Mit dem aus den Vollen schöpfender Bass Groove kommt in Melodic Metal Manier der "Hunter", während der "Double Dealer" den Jungs von Mötley Crüe auch gut gestanden hätte, auch wenn hier ein paar Melodien mehr an Bord sind. Brav werden die HELLDORADOS bei "Gone", einem weiteren balladesk angehauchten Song. Um so rotziger wird dann mit "Torture Is My Name" das Zepter geschwungen, während die "Girls" wieder Mötley Charakter haben. Mit einer cool groovenden Nummer namens "Got Laid", das sogar ein paar atmosphärische Chor-Parts hat, wird das Album ausklingen lassen und bis auf ein paar kleine Stellen ist das für mich ein Album, das bei der nächsten Sause hoch und runter läuft.

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