EX DEO - Caligvla
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VÖ: 31.08.12
(Napalm Records)
Homepage:
www.myspace.com/exdeo
2009 setzte Kataklysm Sänger Maurizio Iacono seinen Traum vom ersten EX DEO Album um und präsentierte uns eine harte und donnernde Scheibe namens „Romulus“.
Jetzt ist er mit seiner Mannschaft zurück und nachdem es beim Opener „I, Caligvl“ als Intro Part erst mal voll monumentaler und heldenhafter Elementen los, bevor die Drums donnern wie der Teufel. Das Stück stampft wie wahnsinnig und ist mit einem mördermäßigen Druck ausgestattet. Die Riffs sind bei „The Tiberius Cliff (Exile To Capri)“ mit einem ordentlichen Drive ausgestattet und die Keys lassen einen starken Bombast von der Leine, das hat sich gewaschen, vor allem ist der Song total spannend aufgebaut. Dass auch „Per Oculus Aquila“ einen totalen Bombast liefert, ist klar und hier kommt auch wieder dieses Monumentale total zum Tragen. An manchen Stellen gibt sich „Divide Et Impera“ auch mal etwas schneller, der weibliche Gesang und die Musik orientieren sich da fast im Power Metal Bereich, bevor EX DEO erneut donnern wie verrückt. Ein richtig tragendes Epos stellt „Pollice Verso (Damnatio Ad Bestia)“ dar, während „Burned To Serve As Nocturnal Light“ eine Mischung aus drückendem Mid Tempo und griffigem Groove darstellt. Warum dieser Bonus rack allerdings in der Mitte des Albums plaziert ist, keine Ahnung. Anfangs fast schon anmutend und tragend nimmt „Teutoburg (Ambush Of Varus)“ mit der rollenden Double Bass, dem Steigern des Tempos und dem Schlachtengesang im Mittelpart Formen an, die total klasse und spannend in Szene gesetzt sind.
Das Album ist ein breit gefächertes, heldenhaftes Epos voller Theatralik, Epic und Bombast, das man gehört haben sollte, nur finde ich, dass ein richtig flotter Song auch die Stimmung noch besser in die Breite gezogen hätte. Aber egal, so wie diese Scheibe klingt, ist sie Gold wert.
Jetzt ist er mit seiner Mannschaft zurück und nachdem es beim Opener „I, Caligvl“ als Intro Part erst mal voll monumentaler und heldenhafter Elementen los, bevor die Drums donnern wie der Teufel. Das Stück stampft wie wahnsinnig und ist mit einem mördermäßigen Druck ausgestattet. Die Riffs sind bei „The Tiberius Cliff (Exile To Capri)“ mit einem ordentlichen Drive ausgestattet und die Keys lassen einen starken Bombast von der Leine, das hat sich gewaschen, vor allem ist der Song total spannend aufgebaut. Dass auch „Per Oculus Aquila“ einen totalen Bombast liefert, ist klar und hier kommt auch wieder dieses Monumentale total zum Tragen. An manchen Stellen gibt sich „Divide Et Impera“ auch mal etwas schneller, der weibliche Gesang und die Musik orientieren sich da fast im Power Metal Bereich, bevor EX DEO erneut donnern wie verrückt. Ein richtig tragendes Epos stellt „Pollice Verso (Damnatio Ad Bestia)“ dar, während „Burned To Serve As Nocturnal Light“ eine Mischung aus drückendem Mid Tempo und griffigem Groove darstellt. Warum dieser Bonus rack allerdings in der Mitte des Albums plaziert ist, keine Ahnung. Anfangs fast schon anmutend und tragend nimmt „Teutoburg (Ambush Of Varus)“ mit der rollenden Double Bass, dem Steigern des Tempos und dem Schlachtengesang im Mittelpart Formen an, die total klasse und spannend in Szene gesetzt sind.
Das Album ist ein breit gefächertes, heldenhaftes Epos voller Theatralik, Epic und Bombast, das man gehört haben sollte, nur finde ich, dass ein richtig flotter Song auch die Stimmung noch besser in die Breite gezogen hätte. Aber egal, so wie diese Scheibe klingt, ist sie Gold wert.

