LE MUR - In Tenebris


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VÖ: bereits erschienen
(Casket Music / Copro Records)

Homepage:
www.myspace.com/lemurrocknroll

„In Tenebris“ schimpft sich das komplett in Eigenproduktion aufgenommene Debüt der aus Bochum/Oberhausen kommenden Band LE MUR. Das es sich dabei um keineswegs leicht verdauliche Mucke für Otto-Normal-Metallerschaften handelt, ist schon am recht mystischen durch Orgelklänge und tiefe Bassgrooves geprägten Intro „O.m.e.n. - the beginning“ erkennbar, das sogleich Assoziationen zu Vorgängerbands abgedreht spacig düster angehauchter Hardrockmucke. IRON BUTTERFLY weckt. Reichlich verschachtelt komplexes Material enthält der Siebentracker zur Genüge. Wer sich einen reichlich abgefahrenen achtundvierzig minütigen Düster-Heavyrocktrip zwischen HAWKWIND, RUSH, ANATHEMA, BLUE ÖYSTER CULT, den schon erwähnten Vorgängern schwerer Düsterhardrockeruptionen IRON BUTTERFLY aufgepeppt durch intensiv Spacerockiges Spätsechziger/Frühsiebziger Jahre-Flair sowie an mancher Stelle sogar Einflüssen frühen Krautrocks (siehe z. B. Die Nacht der Lemuren Teil 3) einschließlich spaciger Rhythmen vorstellen kann, sollte das vielschichtig progressive Dusterhardrocksilberdeckelchen einem dringenden Hörtest unterziehen.


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