COFFIN TEXTS - The Tomb Of Infinite Ritual


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VÖ: 03.05.12
(Dark Descent Records)

Homepage:
www.myspace.com/coffintexts

Als mir auf dem nun zweiten Album der Amis nach dem Intro "Atum (Into the Divine Sphere)" ein Song namens "To Manifest" entgegen fönt, dachte ich erst, eine gute alten Morbid Angel Scheibe zu hören, so dermaßen rast Drummer Emilio Marquez wie ein verrückter noch vorne und auch der Gesang von Sänger / Basser Robert Cardenas kommt an die genannten Morbid Angel recht nah dran. Einzig das Riffing von Richard Gonzales kommt da nicht ganz mit, es ist zwar mächtig heavy, der letze Kick fehlt aber noch. Keine Frage, dass der Vergleich auch bei "Final Transformation" sthen bleibt, jedoch ist diese Nummer mehr durch Break lastiges Spiel geprägt, bevor es dann wie zu "Altar Of Madness" Zeiten Fahrt aufnimmt. So steht auch dem Ami Death in "The Sacred Eye" nichts im Weg und die COFFIN TEXTS holzen flott und hart drauf los. Gerade die Blastbeats, wie sie auch in "Divination " zu vernehmen sind, knallen einfach wie die Sau und mit dieser Mucke fühl ich mich 20 Jahre in der Zeit zurück versetzt.
So wird diese CD am Ende mit sieben Songs gefüllt, die alle eine ganze starke Nähe zu Morbid Angel haben, aber das macht mir in dem Moment nichts aus, denn so derb knüppelnd wahren die morbiden Engel schon lange nicht mehr und da geht dieses Album richtig gut ab.

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