THE VLADIMIRS - The Late Hours


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VÖ: 07.05.12
(High Roller Records)

Homepage:
www.thevladimirs.com

Seit 1995 machen die Amis Horror Punk und da ist ja klar, dass man auf jeden Fall von den Misfits beeinflußt ist. So ist "Last Song For The Lost" zwar noch eher eine schleichendere Nummer, doch wenn es bei "Zombie Eyed Youth" schon um einiges flotter und punkiger ab. Da kommt so was wie ein Mix aus Elvis und Misfits zusammen, der einfach simpel gespielt ist, aber eben cool klingt. Wenn man sich heutzutage Volbeat anhört, klingt das wie bei THE VLADIMIRS, ganz klar zu hören bei "Quiet Room", die Parallelen sind einfach da, wer nun vom wem abgeguckt hat, ist egal, die Mucke macht Spaß und das ist die Hauptsache. Super, wie "City of the Living Dead" voll nach vorne prescht, ob es nun was mit dem gleichnamigen Zombie Streifen zu tun hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Einen Arsch tighten Groove führt wieder " Blind Love" mit sich, einfach, simpel und doch so cool. So stehen die ersten 11 Stücke im Zeichen cool abgehendem Horror Punk, doch dann kommt das finale Stück "The Late Hours", das voll aus dem Rahmen fällt. Hier geben sich THE VLADIMIRS so was von schleppend, so was von düster melancholisch, das erinnert teilweise an alte Type O Negative Sachen, nur sogar etwas weicher.
Am Ende hat es die Band mal wieder geschafft, alles aus sich heraus zu holen und ein starkes Album abzuliefern.

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