FLYING COLORS - s/t


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VÖ: 23.03.12
(Mascot)

Homepage:
www.flyingcolorsmusic.com


Die Riege der Supergroups, die ja in letzter Zeit einiges an Nachschub erfahren hat, darf nun ein weiteres Mitglied in den eigenen Reihen willkommen heißen: FLYING COLORS. Hinter dem eher unscheinbaren Namen verbergen sich gleich mehrere Prog Götter der Extraklasse: Neal Morse (ex-Spock’s Beard), Steve Morse (Deep Purple, Dixie Dregs, ex-Kansas), Mike Portnoy (ex-Dream Theater) und Dave LaRue (Dixie Dregs, Joe Satriani), komplettiert wird das das Ganze durch Sänger Casey McPherson. Während die Instrumentalisten in der einen oder anderen Weise zuvor bereits mit einander verbunden waren bzw. zusammen gearbeitet haben (siehe Transatlantic), so erscheint die Wahl McPherson’s auf den ersten Blick überraschend und ungewöhnlich – das allerdings macht viel vom Reiz der Scheibe aus. In der Tat finden sich sehr viele Elemente der Bands, mit denen die Musiker bisher von sich Reden machten auf der gesamten Scheibe (und das sogar ohne, dass man nach solchen Vergleichen suchen muss). Gerade Neal Morse‘ Songwriting-Einfluss ist auf der kompletten CD unüberhörbar. Es sind jedoch Casey McPherson’s Vocals, die den FLYING COLORS etwas Besonderes verleihen. Sicherlich findet man Anleihen von Genesis oder Kansas hier und da, und der Mix aus unterschiedlichsten Musikstilen kann nur durch solche Ausnahmemusiker unaufgesetzt und natürlich erreicht werden, die poppigen, zuweilen melancholischen Vocals allerdings setzen die Scheibe ab. Zusammengefügt durch die wie immer perfekte Produktion von Producer-Legende Peter Collins, ist diese Scheibe bereits jetzt ein Highlight des noch jungen Musikjahres.
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