INSEPULTO - Morbid Spawn Of Resurrection




VÖ: bereits erschienen
(Psycho Records)

Homepage:
www.myspace.com/insepulto
Costa Rica hat auch gutes in Sachen extremem Metal zu bieten, eine Kostprobe hatte da bei mir Advent Of Bedlam bereits abgeliefert und auch INSEPULTO können über die gesamte Länge ihrer Debüt Scheibe überzeugen. Der Opener ist gleich rasender Death Metal mit sehr viel Crash Becken Einsatz (auch wenn es sich um einen Drumcomputer handelt), die so richtig geil batschen, dazu ist das Riffing von Vo an der Gitarre und Basser U. Xerxes.H sägend und treibend. Sänger The Master Butcher macht seinem Namen alle Ehre und so ist „Corrupting the Righteous“ eine klassische Death Metal Nummer mit Mid Tempo Attacken, die sich mit Ballerei die Waage hält. Danach sägen sich die Gitarren in „Epitome of Rigor Mortis“ im Mid Tempo einen Wolf, bis es dann auch eine Spur flotter wird und es sich nach Death Metal in Reinkultur anhört. Anfänglich mit vielen Breaks ist „Insepulto (The Devilish Enthronement)“ bestückt, doch der Up Tempo Anteil steigt stetig an und bei „Misfortune at the Abode of Sorrow“ brauchen sich die Costa Ricaner nicht hinter Szenegrößen verstecken, das geht ab wie wahnsinnig und bieten ein herrliches Stück Todesblei. Mit „Orthodox“ gibt es eine weitere, im Mid Tempo vernichtend sägende Nummer, die man sich als Fan einfach permanent reinziehen kann und auch der massive Druck in „Religious Pedophile“ ist einfach stark. Am Ende steht mit „Sumerian Throne of Evil“ noch mal ein Track, der ordentlich vor den Latz knallt und anständig Gas gibt, bevor die knappen 33 Minuten leider zu Ende sind.
Mir gefallen INSEPULTO verdammt gut und einen Exoten Bonus haben die Jungs sicherlich nicht nötig, das ist old school Death der besten Art.

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