OKKULTOKRATI - Snakereigns




VÖ: 22.10.2012
(Fysisk Format)

Homepage:
www.myspace.com/okkultokrati
Bei dem Opener „No Ouroboros“ mußte ich auf den Kalender blicken, ja, Tatsache, wir haben 2012, denn so wie sich der erste Song anhört, dachte ich, Venom hätten gerade den Nachfolger von „Welcome To Hell“ eingeprügelt. Das Stück klingt so roh, so dreckig, so metallisch mit einem Schuß Punk, wie es zu Cronos‘ Zeiten der Fall war. Auch der Titelsong ist so ein rotziger und dreckiger Bastard im old school Gewand, der sich locker in den 80‘ern wiederfinden könnte. Nanu, schleppende Klänge, ja, aber nicht lange, denn dann bekommt „Invisible Ley“ einen punkigen Hardcore Anstrich und bei „I Thought of Demons“ können die Norweger ihren Faible für Venom nicht verleugnen.
In dieser Art und Weise geht das Album 37 Minuten und ein paar Zerquetschte, bei dem man eigentlich sagen müßte, „gut geklaut Jungs“, doch das wäre nicht unbedingt fair. Klar, es klingt alles nach der Black Metal Legende und der gewisse Schuß Eigenständigkeit fehlt, aber nichtsdestotrotz klingt dieses old school Brett besser wie so manche glatt gebügelte Scheibe, die nur von der Stange kommt.

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