STEEL VENGEANCE - Call Off The Dogs




VÖ: bereits erschienen
(Metal Mind Productions)

Homepage:
www.steelvengeance.com

Hell Yeah! Endlich wird mit dem bereits 1985 erschienenen Debütalbum„Call off the Dogs“der US-Metal Band STEEL VENGEANCE das erste (aus meiner Sicht lange überfällige, - bis heute auch deren bestes Werk) mittels Neuauflage inclusive abgeändertem Cover (mir gefällt das alte Fantasycover ebenso, ist halt Geschmackssache!) verdientermaßen gewürdigt. Kauziger US-Epic (True)-Heavy Metal der im Demosoundformat zentnerfett klischeetriefend oft im gepflegten Midtempobereich rockend angesiedelt, richtig schön speckig Oldshoolig im tiefsten Untergrund behaftet ist, - (auf modernen Soundspielerei Schnickschnack wurde bei dem fast schon überfälligen Remake löblicherweise verzichtet) - , erwartet sein Fanklientel auf dem zehn Tracks beinhalteten Silberdeckel. Mit „Never Lettin Go“  wurde der Titeltrack des vierten STEEL VENGEANCE-Longplayers  noch als Extrabonus drauf gepackt. Grundehrliches True-Steel-Hymnenfutter wie „Night Turns to Day“,,, „Devil's Lair“, „“Victim of Love“, „Queen of the Night“ sowie der Melancholic-Schmachtfetzen „Dreams Come True“ hat nach wie vor kein Gramm Faszination eingebüßt. Sinnvoll, dass das Ding dieser Tage zu neuen Ehren kommt. Gefundenes Fressen für eingeschworene K.I.T.-, H. O. A.-, MUSKELROCK- und  SWORDBROTHERS-Pralinenjäger  

 

 
 

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