KHOMA - All Erodes




VÖ: 02.11.2012
(Pelagic Records)

Homepage:
www.khoma.se
Mit dem elegisch in beruhigend nachdenkliche Atmosphäre tauchenden „In Ruins“ beginnt das numehr dritte Album des Postrocktrios KHOMA sogleich vielversprechend. Die Tatsache, dass hier keine geringeren als die CULT OF LUNA Klampfer Johannes Persson und Fredrik Khilberg Hand angelegt haben, sollte der Info halber bemerkt sein. „Give it Meaning“, „Winter came to us“ und „Eyes upon the Sun“ sind weitere starke Gefühlsergüsse eines häufig eher mal ruhigen in Popsphären driftenden Tonträgers, die von feinem, das Innere berührenden sanftem Gesang leben dessen sauber arrangierter Melancholic-Rock (soviel ist auch mir als deutlichem Nicht Alternative-Postrockfan klar – KHOMA sind auf ihrem Gebiet eine sichere Bank) - selbst keineswegs wirklich anspricht. Statt dem überflüssigen  „All like Serpents“-Remix sollte man lieber auf das auf dem 2010er Album „The Final Storm“-Album vertretene Original zurückgreifen. All erodes ist ein Album, gemacht für Alternative-Postrockfreaks, die Bands wie z. B. die DEFTONES mögen.

 

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