DAWN OF WINTER - The Skull Of The Sorcerer




VÖ: 02.11.2012
(Cyclone Empire Records)

Homepage:
www.myspace.com/dawnofwinter
Hervorgegangen aus der Vorgängerband CEMETERY deren Gründer Gerrit P. Mutz vielen von seinem Hauptbetätigungsfeld SACRED STEEL herrührend ein Begriff ist, (wo er sich dem True- und Power Metal widmet), handelt es sich bei DAWN OF WINTER um eine Oldschool Doom Band, die bereits seit 22 Jahren bestehend bislang schon so einiges veröffentlicht hat. Im Jahre 1990 gegründet, nach einem vollständigen Longplayalbum, mehreren Demos, 5-Track Mini-EP's und einem MiniCoveralbum, das Versionen der Bandfaves ANGEL WITCH, DEMON und CIRITH UNGOL enthält, erblickt nun ein weiteres Lebenszeichen in Form der 4-Track-EP, die „The Skull and the Sorcerer“ heißt, inhaltlich schwer von klassischen Epic und Okkultdoom Kapellen wie ST. VITUS, CANDLEMASS, PENTAGRAM, WITCHFINDER GENERAL, TROUBLE beeinflußt, das Licht der Welt. Dazu ein ordentlicher Schuß BLACK SABBATH, teilweise wird auch munter im klassischen NWOBHM-Sumpf gegraben. Beim Titeltrack geht’s altbacken Doomend bis zum Anschlag zur Sache, Dragon's Blood vermengt klassischen Heavy Metal/Power Metal und Doom. Klarer Höhepunkt des Viertrackers ist der von akkustischer Gitarre und Melancholic-Atmosphäre getragene Epic-Track „In Servitude to Destiny“, dessen Refrain sich als unglaublicher Ohrwurm outet, jede Trauerweidenfangemeinde im Handumdrehen in Feucht Ecstasen versetzend! Bei der auf 500 Stück limitierten LP-Version wird das blutstreue Doomfanklientel, gar nicht erst lange fackeln, und entsprechend schnell zulangen. Insgesamt ist „The Skull and the Sorcerer“ eine runde Sache, an deren Inhalt Doomer sowie Truemetal, Heavy-/Power Metal Fans gleichermaßen Gefallen finden.