FILM - Scream Week

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VÖ: 25.11.2016
(Spirit Media)

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SPIRIT MEDIA

So mach guter Streifen, ob nun Horror, Action oder Komödie, ist schon aus Holland gekommen und hier kommt nun ein weiterer Film, der uns hiermit begeistern will:
Babes, Bikinis, Sommer, Sonne, Sex und ein ordentliches Blutbad: Das Film-Debut SCREAMWEEK des niederländischen TV-Regisseurs Martijn Heijnes ist eine sexy Hommage an Horror-Klassiker wie SCREAM oder I KNOW WHAT YOU DID LAST SUMMER, gepaart mit einer Prise Humor. Mit Party-Hits wie ANOTHER YOU von Armin van Buuren oder POLICEMEN von Eva Simons und anderen Chart-Knallern kann der Sommer kommen und das Abschlachten beginnen.
Nach einem ausschweifenden Drogenexzess geraten die Dinge etwas außer Kontrolle, als ein Killer sechs Freunden zeigt, was man sonst noch mit Stichsägen und Nagelpistolen anstellen kann ...

Yep, genau so ist es, bei einer Aufnahme Prüfung für eine Studentenverbindung gibt ein Bewerber den Löffel ab, alle anderen werden schlagartig nüchtern und kriegen Panik, so dass sie der Polizei vorlügen, dass er einfach umgekippt ist, es ein Unfall war. Was wirklich geschah, wissen nur die Beteiligten und dann macht der Film einen Sprung und es ist....Zwei Jahre später. Unsere Studententruppe hat Urlaub und auch den Abschluss geschafft und dann soll noch ein Sieg beim Segelwettbewerb her. Dort im Haus angekommen lieben und streiten sich unsere Schauspieler, die einen unverbrauchten Eindruck machen, doch auch der Killer ist vor Ort und dass da so mancher draufgehen wird, dürfte klar sein. Aber in diesem Fall wurde es sehr gut gemacht, leider ist die 16'er Freigabe aber etwas geizig mit den Splatterszenen. So werden hier Nagelmaschine, Winkelschleifer, Handkreissäge und noch viel mehr zum Einsatz. Der Regisseur schafft es auch, dass der Mörder lange unerkannt bleibt und man nicht weiß, wer es ist, aber der Film ist mit 108 Minuten meiner Meinung nach auch ein wenig zu lang ausgefallen.
Eigentlich ist SCREAM WEEK so, wie man die Slasher aus den 80'ern / 90'ern kennt, junge Leute, saufen, Party, geile und hübsche Mädels und dann der Killer, das Schema passt immer noch und so kriegt der Streifen auch seine 7,8 von 10 Punkten.

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