FILM - Sprengkommando Atlantik
VÖ: bereits erschienen
(Spirit Media)
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SPIRIT MEDIA
Aus dem Jahre 1980 stammt dieser Film und dabei ist es vor allem Roger Moore, der nicht nur als „James Bond“ kann, sondern bei folgendem Inhalt einen verdammt guten Eindruck macht:
Terrorist Lou Kramer und seine Terrorgruppe haben mehrere englische Ölbohrinseln im Nordatlantik in ihre Gewalt gebracht, auf denen über 600 Menschen arbeiten. Ihre Forderung an die britische Regierung: 25 Millionen Pfund oder die Bohrinseln werden gesprengt. Für solche Ernstfälle sind Captain Rufus Excalibur ffolkes und seine Kampfschwimmer ausgebildet. Sie sollen die Terroristen ausschalten und die Bomben entschärfen, während ffolkes mit Kramer verhandelt.Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Ja, man soll es kaum glauben, da kommen irgendwelche Typen an die Docks gefahren, sagen, sie sind von der Presse und schon sind sie an Bord, ohne dass sie von irgendjemandem kontrolliert wurden und danach natürlich das Schiff in ihre Gewalt bringen, zu den Bohrtürmen fahren und diese mit Sprengsätzen versehen, um bei der Regierung eine Erpresser Summe zu fordern. Bevor unser Captain davon erfährt, bildet er weiter seine Kampfschwimmer aus und seine Methoden, sie mit Handgranaten anzutreiben, ist schon heavy. Dafür sind seine Sprüche wie von einem Snob und so wird er auch bei der Reise zur Einsatzleitung im Zug und auch bei der Kommandozentrale selbst immer blöd angeschaut, doch es scheint, als wäre er den Erpressern immer eine Nasenlänge voraus. Auf dem Schiff liegen aber nach und nach die Nerven blank, da es nicht immer so läuft, wie sie die Verbrecher das gedacht haben und es gibt auch Tote, einzig und allein der Terror Anführer scheint alles (noch) unter Kontrolle zu haben. So haben wir hier am Ende einen Thriller, der mit sehr guter Action angereichert ist und je länger die Verhandlungen dauern, desto näher kommen wir dem Showdown und ich hatte den Film damals schon gesehen und auch nach so langer Zeit lohnt es sich immer wieder, sich SPRENGKOMMANDO ATLANTIK reinzuziehen, den sowohl Roger Moore als auch Anthony Perkins sind hier in Hochform, was 8,7 von 10 Punkten macht.