FILM - 47 Meters Down

11 47meters

VÖ: 01.12.2017
(Universum Film)

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UNIVERSUM FILM

Hier haben wir einen Katastrophen Thriller, bei dessen folgenden Inhalt ich mir nicht sicher war, ob da wirklich viel Spannung aufkommen kann:
Während ihres Mexikourlaubs beschließen Kate und Lisa, dass sie neben Jungs und Partys noch ein weiteres Abenteuer erleben wollen – Haitauchen. Leider entscheiden sich die Freundinnen für den falschen Ausflug. Was zunächst als eine einmalige Erfahrung beginnt, entpuppt sich schnell zum absoluten Horrortrip. Nachdem sich der Käfig vom Boot löst, stranden sie in 47 Metern Tiefe. Gefangen in ihrem rostigen Tiefseegefängnis beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Umzingelt von weißen Haien müssen Kate und Lisa den Aufstieg zur Oberfläche schaffen, bevor ihnen der Sauerstoff ausgeht...
Es fängt alles ganz harmlos an, die zwei Freundinnen sind zusammen in Urlaub, gehen auf die Piste und lernen zwei Jungs kennen, um sich dann später mit ihnen zum Hai tauchen zu verabreden. Ob das bei der Mannschaft alles legal ist, die Haie mit Ködern und Blut anzulocken, lassen wir mal offen, jedenfalls gehen die beiden Jungs zuerst unter Wasser und sind von der Unterwasserwelt und den Haien fasziniert. Also kriegen auch unsere Mädels ihre Einweisung und gehen voller Vorfreude in den Käfig und werden unter Wasser gelassen. Doch dann passiert es, der Haltekran bricht, der Käfig sinkt auf 47 Meter Tiefe und der abgerissene Kran bedeckt die Ausgangsklappe des Käfigs. Dies soll sich als erste Herausforderung darstellen, denn durch die schmalen Stäbe kann man sich nur ohne Sauerstoffmaske und Flasche quetschen und kaum ist die Arbeit getan, zuckt man schon zusammen, weil wie aus dem Nichts auf einmal ein Hai kommt. Dies passiert hier öfter, man zuckt zusammen und hätte in diesen Augenblicken nicht mit einem solchen Schreck gerechnet. Auch müssen die Ladys nach oben tauchen, da der Funk keine knappen 50 Meter reicht und da ist eben auch immer die Gefahr, dass ein Hai auftaucht. Es klappt aber, der Kontakt zum Boot wird hergestellt und schon hängen sie am Haken und man denkt, der Film ist rum, aber Pustekuchen, dann geht es erst richtig los. Viel will ich nicht verraten, sonst kriegt man seinen Flash nicht mehr, nur so viel, ich bin positiv überrascht von dem Streifen, nicht nur die Unterwasserwelt sieht stark aus, auch die Schock und Schreck Effekte sind sehr gut dosiert und treffen auf den Punkt, so dann hier 7,9 von 10 Punkten heraus kommen.

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