FILM - Scary Stories To Tell In The Dark

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VÖ: 12.03.2020
(Universal Pictures)

Genre: Horror

Homepage:
UNIVERSAL PICTURES

Das Cover mit der Vogelscheuche lässt mich auf einen coolen Grusler hoffen, also mal lesen, was der Film bietet und auf die Play Taste gedrückt:
"Schaurig-schöner Retro-Grusel" (Deadline)Von Oscar®-Preisträger Guillermo del Toro und Regisseur André Øvredal kommt jetzt "Scary Stories To Tell In The Dark", basierend auf der legendären Buchreihe.Amerika, 1968: In der Kleinstadt Mill Valley feiert man die Nacht der Nächte des Gruselns. Und was wäre an Halloween passender, als ein angebliches Geisterhaus auszukundschaften? Genau das beschließt eine Gruppe von Jugendlichen und dringt in das verlassene ehemalige Anwesen der Familie Bellows am Rande der Stadt ein. Dort entdecken die Teenager in einem Verlies ein mysteriöses handgeschriebenes Buch mit schaurigen Erzählungen, verfasst von einer gewissen Sarah Bellows.Sie nehmen es mit, ohne zu ahnen, welches Unheil sie damit heraufbeschwören. Denn das Werk ist noch lange nicht vollendet, und neue Geschichten erwecken die schrecklichsten Alpträume zum Leben.
Ja, 1968, eigentlich ein geiles Jahr, um von einem Horror Schinken zu erzählen, verlassene Geisterhäuser mit einer geheimnisumwobenen Sage passt da wie die Faust aufs Auge. Drei Freunde treffen sich zu Halloween, sammeln Hundescheiße ein weil sie wissen, dass die Angeber der Stadt ihnen eh den Süßigkeiten Sack klauen wollen und sich somit rächen. Ein fremder Junge kommt auch in die Stadt und trifft auf die drei, die dann zusammen zu dem besagten Geisterhaus fahren, um sich dort umzusehen. Dabei finden sie ein Buch der Sarah Bellow und das Buch schreibt seine eigenen Geschichten, die dann auch Wirklichkeit werden. So wird aus dem großmäuligen Angeber eine Vogelscheuche und auch die anderen sind ihres Lebens nicht mehr sicher, denn jedes Mal, wenn eine neue Geschichte anfängt, sich selbst zu schreiben, scheint einer der Kids sein Leben zu verlieren. So müssen sie versuchen, die Geschichte so zu Ende zu bekommen, dass keiner von ihnen sterben muss.
Für mich ist das ein gut gemachter Film, der mit sehr wenig Blut auskommt, dafür aber einen Haufen Schreck Momente in sich birgt und man so an den Streifen gefesselt wird. Hier haben wir zwar nicht den Mega Hammer, aber eine gut durchdachte, sehr gut umgesetzte Story, die mansich gerne ansieht und dadurch auch 7,9 von 10 Punkten bekommt.

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