FILM - Die Verwegenen Sieben
VÖ: 05.11.2020
Universal Pictures)
Genre: Kriegsfilm / Drama
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UNIVERSAL PICTURES
Es gab schon genügend Vietnam Kriegsfilme und dieser stammt mit folgendem Inhalt aus dem Jahre 1983:
Seit über zehn Jahren lebt Rhodes in einem Albtraum: auf der Suche nach seinem Sohn, der in Vietnam als vermisst gilt. Nach erfolgloser Recherche bei der Regierung nimmt Rhodes die Sache selbst in die Hand. Mit der finanziellen Unterstützung eines texanischen Ölbarons und fünf Freunden seines Sohnes von den Marines bereitet Rhodes eine wagemutige Mission vor. Nach Wochen des mörderischsten Trainings brechen die Veteranen nach Laos auf. Dort beginnt die letzte Schlacht in Vietnam.
Zu Beginn sehen wir die Kampfszenen und die Rettung bezwihungsweise Evakuierung vieler Amerikaner, doch der Sohn unseres Colonel bleibt zurück und gerät in Gefangenschaft. Zuhause in den USA geht dann die Zeit einfach weiter und man hört absolut nichts mehr von den vermissten Soldaten, da platzt Rhodes der Kragen und er „rekrutiert“ Freunde und Kameraden seines Sohnes, um ihn und weitere Kriegsgefangene zu befreien. Beim Training mischt auch noch ein junger Mann (ein junger Patrick Swayze) mit, der zwar viel Drill fordert, aber sich den Respekt auch erst mal verdienen muss.
Nachdem die Jungs dann endlich fitt sind, geht es nach Vietnam zurück und dort soll es dann zum großen Showdown kommen, denn entgegen der Behauptung der Regierung sind tatsächlich immer noch amerikanische Gefangenen in vietnamesischen Lagern und nun gilt es, die Jungs endlich zu ihren Familien zurück zu bringen.
Fragt sich am Ende nur, ob „Die Verwegenen Sieben“ auch den Sohn des Colonel ausfindig machen können.
Bei vielen Kriegsfilmen geht es oftmals um stumpfes Geballer, aber hier kommt auch ein Drama Anteil hinzu und das macht diesen Film noch wertvoller, so dass er von mir 8 von 10 Punkten bekommt.