FILM - The Dare

09 thedare
VÖ: bereits erschienen
(Leonine)

Genre: Horror

Homepage:
LEONINE DISTRIBUTION

Als ich mir den folgenden Inhalt durchgelesen hatte, konnte ich es kaum erwarten, die Disc in den Player zu schieben und zu schauen, ob das bei mir einen bleibenden Einsruck hinterlässt:
Jay ist ein liebevoller Vater, allerdings auch ein hoffnungsloser Workaholic. An einem der seltenen Familienabende kommt es zu einer harten Wendung, als ein maskierter Mann einbricht und Jay bewusstlos schlägt. Als er in einem düsteren Keller wieder zu sich kommt, sitzen ihm drei weitere Gefangene gegenüber. Während der maskierte Fremde immer mehr außer Kontrolle gerät, versucht Jay das Puzzle seiner Vergangenheit zu lösen, um die Zukunft seiner Familie zu retten.
Ja, bis zu diesem Überfall war das Leben von Jay eigentlich wie bei vielen Familen, doch dann solle sich das schnell ändern, als er angekettet in einem verwahrlosten Keller zu sich kommt und wie weitere „Insassen“ im Keller angekettet sind. Immer, wenn das Licht ausgeht, kommt der maskierte, durchgeknallte Kerl rein, verlangt von einem der Insassen was und wenn der nicht spurt, wird dem anderen mal eben so etwas Fleisch bei vollem Bewustsein aus der Körper geschnitten oder man bekommt Ungeziefer eingeflöst. Jay lässt sich aber auch durch diese brutale Art nicht weich kochen und fordert den Kerl immer wieder chancenlos heraus, aber neben diesem Handlungsstrang sehen wir auch, wie ein kleiner Junge von seinem „Vater“, der es eigentlich aber gar nicht ist, aufs Leben vorbereitet wird.
Man, ich war richtig gefesselt von der Story und bei manchen Szenen wird so manchem der Ekel hoch kommen, aber das ist beabsichtigt und so bewegt sich der Film auch an der Grenze zur Indizierung, zum Glück habe ich das Vergnügen, den Streifen zu haben und ich werde ihn bestimmt noch öfter anschauen. Wer nach Filmen wie „Saw“ oder „Hostel“ verrückt ist, wird um THE DARE nicht herum kommen und von meiner Seite sind das klare 9 von 10 Punkten.

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